Sprache ist ein mächtiges Werkzeug und wer damit umzugehen weiß, ist klar im Vorteil. Das beginnt bei der direkten Kundenkommunikation, geht weiter über sämtliche Texte und macht auch vor Messengern und Bots nicht halt. Deshalb ist es wichtig, eine Unternehmenssprache zu definieren, die die Marke und deren Wirkung unterstützt. Aber wie bringt man Sprache und Marke überhaupt zusammen?
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Beiträge aus der Kategorie Stil
Sprache und Marke: So wird ein Team daraus
Texte schreiben für Menschen
… nicht nur für Suchmaschinen. Wenn Du Texte verfasst, geht es immer darum, den Leser im Blick zu haben – egal, ob Du Website-Texte oder Blogartikel schreibst. Dennoch solltest Du wissen, wie Suchmaschinen arbeiten, damit sie dem Suchenden idealerweise Deinen Online-Text ganz weit oben anzeigen.
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Korrekturhilfe – So redigierst Du Deine Texte
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid. Wcthiig ist, dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Da haben wir den Buchstabensalat. Aber was heißt das nun für Deine Texte? Kannst Du auf sorgfältige Korrekturen verzichten, weil das Gehirn ohnehin alles selbst verbessert? Lieber nicht. Das Problem: Eigene Texte zu korrigieren, ist gar nicht so einfach. Weiterlesen…
Nervst Du Deine Leser auch oft?
Jemandem mit einem Text auf den Keks gehen? Das ist leichter als Du denkst. Mit Satzzeichen zum Beispiel. Diese haben im Deutschen eine klare Funktion und Leser reagieren (oft unbewusst) darauf. Wie Du Zeichen sinnvoll einsetzt und was Du darüber hinaus lieber lassen solltest, erkläre ich Dir jetzt.
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Duzen oder siezen – So fällst Du die richtige Entscheidung
Duzen oder siezen, vor dieser Frage stehen meine Kunden sehr oft. Und es ist auch richtig und wichtig, darüber nachzudenken – insbesondere für Berater und Coaches. Nur ist der Ansatz aus meiner Sicht oft falsch. Es geht nicht um Dinge wie Respekt oder Professionalität. Der Knackpunkt liegt an einer anderen Stelle.
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Stress Dich nicht mit Substantiven und Substantivierungen
Nicht, dass die deutsche Sprache nicht schon schwierig genug wäre. Ganze Generationen wurden auch noch durch Rechtschreibreformen verwirrt und rätseln nun fast täglich: groß oder klein, getrennt oder zusammen? Eine beliebte Stolperfalle sind Substantivierungen, also Verben (oder Adjektive), die zu einem Hauptwort umfunktioniert wurden.
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Der Imperativ – Wie bildet man noch mal die Befehlsform?
Vielleicht kennst Du von meiner Facebook-Seite die Sonntags-Rubrik „Deutsche Sprache auf einen Blick“? Dort knöpfe ich mir immer etwas vor, das oft falsch geschrieben wird. Für den Imperativ reicht ein einzelner Post nicht, da muss jetzt ein ganzer Blogartikel her. Das brennt mir schon lange unter den Nägeln, deshalb schmeiße ich heute mal meinen Redaktionsplan um.
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Corporate Language – Spricht Dein Unternehmen Deine Sprache?
Sprache ist einfach überall: auf Websites, auf Blogs, in Flyern und Broschüren, aber auch in Angeboten, E-Mails und am Telefon. Hast Du Dir schon mal angeschaut, ob Du wirklich überall gleich kommunizierst? Was passt zu Dir, was zu Deinen Kunden? Ich zeige Dir, wie Du Deine Sprache findest bzw. entwickeln kannst.
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Branding – Warum nicht nur einheitliches Design so wichtig ist
Als ich mich 2008 selbstständig gemacht habe, kannte ich Begriffe wie Corporate Design und Branding zwar, aber irgendwie hatte das nichts mit mir als freier Texterin und Redakteurin zu tun, dachte ich. Mit jedem Tag ist mir seitdem klarer geworden, wie wichtig Branding und Design heute sind und was dahinter steckt. Deshalb erkläre ich Dir jetzt, worauf es aus meiner Sicht ankommt.
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